Die Hochschuldemokratie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und ein relevanter Faktor für die Weiterentwicklung von Forschung und Lehre. In den letzten Jahren haben jedoch autoritäre Kräfte auf verschiedene Weise versucht, progressive Entwicklungen an den Hochschulen zu bremsen. Dazu zählen Angriffe von außen, Projekte rechter Wissenschaftler sowie rechte Akteuren und Netzwerke, die selbst in den Arbeitsfeldern von Wissenschaft und Hochschule tätig sind (Fuchs 2024). Die Motivation der autoritären und teilweise rechtsradikalen Gruppen, Einfluss in der Hochschulpolitik zu gewinnen, liegt in der besonderen Struktur der Hochschule als solche. Die Hochschule ist Ort der Wissensproduktion und Wissensvermittlung, ihre Mitglieder arbeiten an der Wahrheitsfindung. Das steht konträr zu autoritären Gruppen, die durch Fake News und sogenannte Alternative Fakten immer mehr ihre eigene verquere Realität schaffen wollen. Die Hochschulen sind somit ein strategisches Ziel der (radikalen) Rechten, um ihre eigene Ideologie und menschenverachtenden Pläne umzusetzen.
Die fatale Entwicklung in den USA
Nicht unberücksichtigt bleiben dürfen dabei die Vorkommnisse in den USA. Seit Beginn der zweiten Amtszeit von Trump müssen die Universitäten um ihre Wissenschaftsfreiheit und Finanzierung bangen. Der US-Präsident schrieb auf seiner Plattform Truth Social, dass sie Studenten aller Welt aufnehmen würden, um das Land zu zerstören. Er behauptet, dass Harvard eine Gefahr für die Demokratie wäre. Gegen die drohenden Finanzsperrungen und die Anti-Woke-Kampagne wehrt sich Harvard mit der Unterstützung vieler Universitäten und Wissenschaftler*innen. Auffällig ist jedoch, dass die Universitäten, die sich in republikanischen Staaten befinden, in ihrer Unterstützung zurückhaltender sind.. Ein Problem hierbei sind auch die Leitungen der Universitäten, die durch die teilweise populistischen Boards, die Trumps Agenda umsetzen wollen oder sich dieser zumindest nicht entgegenstellen (Wiarda 2025). So gab an der Columbia University mehrere Wechsel der Universitätspräsident*innen durch die Trump Finanzpolitik und Druck vom Board of Trustees (Guardian 2025).
Für die deutsche Hochschullandschaft sollten daraus Schlüsse gezogen werden, bestehende Strukturen müssen kritisch auf mögliche Einfallstore für autoritäre und rechtspopulistische Kräfte analysiert werden. Besonders die zunehmende Zahl von Stiftungsuniversitäten und privaten Hochschulen muss überdacht werden. Für den Erhalt unseres bestehenden Wissenschaftssystems ist es wichtig, dass die Vielfalt und offene Diskussionsräume für alle Hochschulmitglieder erhalten bleiben.
Durch die Aktivitäten der Trump-Regierung fühlt sich die AfD mehr als bestätigt mit ihren Plänen für Deutschland. Sie ist gut vernetzt mit Trumps Spitzenberater Musk und wird die Aushöhlung der amerikanischen Demokratie als Vorbild nutzen, sofern sie in Regierungsverantwortung kommen würden. Programmatisch will die AfD die Geschlechterforschung kürzen und Gleichstellungsprogramme einstellen. Die Internationalisierungsstrategien und Austauschprogramme sollen beendet werden, außerdem sollen die Hochschulen künftig stärker regulieren, wer ein Studium beginnen darf (Fuchs 2024).
Burschenschaften und rechte Netzwerke an Hochschulen als Gefahr für die Demokratie
Auch aktuell gibt es an einzelnen Hochschulen, insbesondere in Ost-Deutschland, bereits Dozierende und Studierende mit rechten Einstellungen. So gibt es im Zusammenhang mit der AfD, die auch als Professoren-Partei bekannt ist, immer wieder rechtliche Auseinandersetzungen über Diskriminierungserfahrungen von Studierenden während Lehrveranstaltungen mit Professoren, die ihre Ideologien teilweise in die Hochschule hineintragen. Diejenigen, die das nicht so hinnehmen wollen, stehen praktisch oft schwierig vor der Trennung von Hochschulpolitik und Allgemeinpolitik. Dennoch gibt es immer wieder wichtige Ereignisse, zu denen sich die Hochschule auch insgesamt öffentlich positioniert. Aktiv Stellung bezogen Hochschulverbände wie die HRK bspw. als die Deportationspläne beim Potsdamer Treffen 2024 bekannt geworden sind. An dem Treffen war hauptsächlich die AfD gemeinsam mit Vertretern der Identitären Bewegung und Unternehmern zusammen gekommen, um unter dem Begriff der Remigration über die Massendeportation von Menschen mit Migrationshintergrund zu diskutieren, als wäre dies ein gewöhnliches Thema (Correctiv). Daraufhin gab es bundesweite Reaktionen, woraus die bisher größte Protestbewegung der BRD entstand und auch die Hochschulen positionierten sich gegen Rechts und für eine vielfältige Gesellschaft (HRK 2024). So gründeten sich mindestens in 35 Hochschulstädten die neue Gruppen Studis gegen Rechts (Studis gegen Rechts o.J). In vielen Studierendenvertretungen gab es zudem vorher schon antifaschistische oder antirassistische Referate, die ihre Arbeit intensivierten. Die Auswirkungen von antidemokratischen Bewegungen beschreibt Jutta Günther als Rektorin der Uni Bremen dabei als vielschichtig: «Sie geschehen schleichend, verschieben das Sagbare, infiltrieren die Diskurse in eine Richtung, die mit Menschlichkeit und Humanismus nichts mehr zu tun hat» (Günther 2025).
Eine autoritäre Gruppe, die beständig im Umfeld der Hochschulen aktiv bleibt, besteht in Burschenschaften und studentischen Verbindungen. Dabei dürfen diese heutzutage nicht als konservatives Wohnheim für Männer im Studium missverstanden werden. Denn viele Burschenschaften und Verbindungen haben sich sogar schon vor der NS-Zeit und verstärkt während dieser an der Verbreitung und Umsetzung von faschistischen und nationalistischen Ideologien beteiligt. Dazu gehört u.a. die Bücherverbrennung in mehr als 20 Hochschulstädten von März bis Mai 1933, welche als Machtdemonstration des NS-Studentenbunds galt.
Trotz des Verbots von Burschenschaften durch die Alliierten gibt es heutzutage weiterhin Burschenschaften und Verbindungen. Etwa 1000 Studentenverbindungen bestehen in Deutschland, von diesen sind ein Viertel als Burschenschaften organisiert. Die Deutsche Burschenschaf, ein Dachverband, umfasst etwa 1300 Studenten und ein Netzwerk von mehr als 10.000 Alt-Herren. Dabei gilt die Deutsche Burschenschaft als besonders radikal und Teile ihrer Mitglieder werden auch immer wieder in Verfassungsschutzberichten aufgeführt (BpB o.J.). Insgesamt wird geschätzt, dass etwa 22 000 studentische Mitglieder und etwa 135 000 Alt Herren in studentischen Verbindungen organisiert sind. Von diesen sind etwa 140 Burschenschaften mit 19000 Mitgliedern. Die Deutsche Burschenschaft hat als Mitgliedspolitik das Arierprinzip, welches nur «deutsche» männliche Studenten duldet. Die Organisation vertritt neben konservativen Traditionen wie der Parole «Ehre, Freiheit, Vaterland» auch nationalistische und rassistische Ideologien. An ihnen werden seither ihre hierarchischen Strukturen, antifeministische und sexistische Strukturen und ihre oftmals rechtsradikalen Positionen kritisiert (Kurth 2014).
Mit der Gründung der AfD vor mittlerweile 12 Jahren, fanden die Burschenschaften und Verbindungen schnell einen Verbündeten. So arbeiteten in der vergangenen Bundestagslegislaturperiode bereits 20 Burschenschafter für AfD-Bundestagsabgeordnete, von den Abgeordneten der AfD gehörten selbst 8 dem Lebensbundprinzip einer Burschenschaft an (Kurth 2020). Durch den politischen Rechtsruck bei der vergangenen Bundestagswahl 2025 wird diese Zahl sicher künftig ansteigen. Nicht nur auf Bundesebene stehen Burschenschafter in einer engen Verbindung zur AfD. Der Fall Halemba in Bayern sorgt seit 2023 für Schlagzeilen. Seine Immunität wurde aufgehoben, da er u.a. wegen Volksverhetzung angeklagt wurde. Er gehört der Würzburger Burschenschaft Teutonia Prag an, diese wurde im Rahmen der Anklage durchsucht und u.a. wurden nationalistische Sticker gefunden (DPA 2024).
Die AfD versucht, ihre Ideologien in die Hochschulen zu bringen und gefährdet so die Wissenschaftsfreiheit. Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES) war bisher von der staatlichen Finanzierung ausgeschlossen. Künftig könnte sich dies durch den erneuten Einzug der AfD in den Bundestag jedoch ändern. Die Entwicklungen zum Umgang mit der AfD und der neuesten Einstufung der Gesamtpartei als gesichert rechtsextremistisch stellen aber auch die generelle Finanzierung einer als klar demokratiefeindlich eingestuften Partei infrage. Ein juristisches Urteil muss hier zunächst abgewartet werden. Sofern die staatliche Finanzierung der DES vonstattengeht, ist sie in der Lage, Stipendien für Studierende und Forschungsmittel für neurechte Wissenschaftler und Studierende sowie extrem rechte Forschungsprojekte bereitzustellen. Die DES will die staatliche Finanzierung demnächst beantragen. Inwieweit dann mithilfe der Verfassungsschutzbericht zur AfD ausreichend ist, damit das neue Stiftungsfinanzierungsgesetz greift und die DES die Gelder nicht erhält, ist derzeit umstritten. Klar ist, dass die DES zu einer weiteren Kaderschmiede der radikalen Rechten werden könnte (Fiedler & Keßler 2025).
Gegenstrategien gegen den Rechtsruck an Hochschulen
Neben den Burschenschaften und extrem rechten Wissenschaftlern gibt es auch weitere autoritäre Gruppen an Hochschulen. Der Studentenverband der AfD, die Campus-Alternative (CA), ist zwar formal unabhängig, ideologisch jedoch rechtsradikal wie die ehemalige Junge Alternative (JA), welche wegen der Verfassungsschutzbeobachtung von der Mutterpartei aufgelöst wurde. Die CA hat schätzungsweise 26 Gruppen in Deutschland, in einzelnen Studierendenparlamenten oder Studentischen Räten erhielt sie durch die Hochschulwahl einen Sitz (Münchener Chronik). Anstrengender für die studentische Selbstverwaltung sind aber die sich häufenden Anfrage aus den Landtagsfraktionen der AfD. Diese hinterfragen die Finanzierung des Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA FU Berlin 2018), in manchen Fällen werden auch explizit Informationen zu den gewählten Studierendenvertretungen angefragt (fzs 2017). Hartnäckig will die AfD so ihrem Feindbild der «links-grün versifften» Studierenden den Gestaltungsspielraum Stück für Stück entziehen.
Nicht nur zum Schutz der studentischen Selbstverwaltung, sondern für eine selbstbestimmte Hochschule insgesamt, ist es daher notwendig, diesen Aktivitäten etwas entgegenzusetzen. Dazu gehören Aufklärungsarbeit und Beobachtung rechter Aktivitäten, die Bekämpfung von rassistischen und nationalistischen Ideologien und die Förderung von Demokratie und Vielfalt auf den Hochschulen. An vielen Standorten arbeiten daher Bündnisse verschiedener Studierendengruppen gegen autoritäre Kräfte an den Hochschulen.
Sie sehen sich dabei als Teil der Förderung von Demokratie und Vielfalt auf den Hochschulen. Durch die Aufklärungsarbeit und Beobachtung rechter Aktivitäten sollen die rassistischen und nationalistischen Ideologien weiterhin vom Campus ferngehalten werden. Langfristig braucht es von den Hochschulen Maßnahmen und Strategien, um die Hochschuldemokratie zu schützen und die akademische Selbstverwaltung zu stärken. Wir müssen uns der Herausforderungen und Möglichkeiten bewusst sein, die autoritäre Kräfte auf den Hochschulen darstellen. Die Hochschulen müssen sich auch der Bedeutung der Aufklärungsarbeit und der Beobachtung rechter Aktivitäten bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um die Demokratie in den Hochschulen zu schützen und zu fördern. Dazu können wie in Berlin beispielsweise das Verbot von öffentlicher Werbung für Burschenschaften und des Tragens des Couleurs, also der Uniform der Burschenschafter mit den jeweiligen Farben des Wappens, zählen (Noll 2024). Es geht aber nicht nur um die Einschränkung der Burschenschaften, sondern auch um den Schutz von Studierenden, die in ihr Feindbild passen. So wird von jüdischen Studierendenvertretungen von vermehrten antisemitischen Übergriffen berichtet, diese kommen jedoch nicht nur von rechts, sondern seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober auf Israel und dem damit eskalierten Gaza-Krieg auch vermehrt aus linken Kreisen (Forschung & Lehre 2025). Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung stellte in einer Auswertung aus dem Jahr 2022 zu Diskriminierungserfahrungen von Studierenden zunächst fest, dass 32 % der Befragten einen Migrationshintergrund (min. 1 Elternteil im Ausland geboren) nachweisen (Meyer et. al.. 2022) und das Statistische Bundesamt gibt an, dass 30% der Studierenden als ausländische Studierende in Deutschland studieren (DESTATIS 2025). Zur gesellschaftlichen Verantwortung der Hochschulen muss somit auch eine antirassistische Arbeit in den eigenen Strukturen und in die Gesellschaft hinein gehören. Für diese Arbeit merkte der Nationale Aktionsplan gegen Rassismus an, dass die Gleichstellungsbüros der Universitäten für die Bewältigung dieser vielfältigen Aufgaben unzureichend finanziert sind. Der Lagebericht Rassismus in Deutschland der Bundesregierung, formulierte für den Bereich der Hochschulen sechs Bausteine, um die skizzierten Umstände zu verbessern. Als Erstes müssten die Diskriminierungsrisiken durch Umfragen und Monitoring identifiziert werden. Darauf folgt die Vernetzung und Internationalisierung in der Arbeit, um geeignete Sensibilisierung, Empowerment und Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln. Im Hinblick auf die Arbeit der Gleichstellungsbüros muss Antidiskriminierungs-, Erst- und Verweisberatung aufgewertet und spezifische Beschwerdestellen müssen eingerichtet werden. Als Letztes werden weitere Maßnahmen zur Öffnung des Hochschulraums genannt (Die Antirassismusbeauftragte 2023).
Neben diesen strukturellen Maßnahmen sind aber auch die Dozierenden gefragt, ihre bisherigen Lehrinhalte zu überprüfen und die vielfältige Studierendenschaft dabei auch hinsichtlich der Auswahl der Literatur zu beachten. Die Stärke der akademischen Selbstverwaltung kann nur durch eine gelebte Hochschuldemokratie und die Schaffung von offenen Debatten gesichert werden. Dafür braucht es in den Hochschulen die Möglichkeit, über die Herausforderungen der zunehmenden autoritären Gruppen zu sprechen und für die jeweiligen Standorte passende Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Hierbei sind alle Statusgruppen gefragt, diese Maßnahmen im Dialog in die Breite zu tragen und die politischen Steakholder für die Bereitstellung von Mitteln für Demokratiebildung zu überzeugen.
Literatur:
AStA FU Berlin (2018) Stellungnahme «Campus Alternative Berlin» an der Freien Universität Berlin – rechte Studierendengruppe mit AFD-Verbindung. URL: https://astafu.de/node/398
Bensmann et.al. (2024). Geheimplan gegen Deutschland. Correctiv. URL: https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/
Bundeszentrale für politische Bildung (o.J). URL: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/500767/burschenschaften/#:~:text=In%20Deutschland%20sind%20mehr%20als,Gro%C3%9Fteil%20der%20Burschenschaften%20ist%20farbentragend
Deutsche Presse Agentur (2024) AfD-Abgeordneter Halemba angeklagt. In: ZDF. URL: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/daniel-halemba-afd-anklage-100.html
DESTATIS (2025). Pressemitteilung Nr. 089 vom 11. März 2025. URL: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_089_213.html
Die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus (2023). Lagebericht Rassismus in Deutschland. URL: https://www.integrationsbeauftragte.de/resource/blob/1864320/2157012/77c8d1dddeea760bc13dbd87ee9a415f/lagebericht-rassismus-komplett-data.pdf?download=1
Die Bundesregierung (2018). Nationaler Aktionsplan gegen Rassismus. URL: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/nap.html
Fiedler, M. & Keßler F. (28.03.2025). Der Millionenpoker um die AfD-nahe Stiftung. Spiegel Magazin. URL: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/desiderius-erasmus-stiftung-wie-die-afd-um-millionen-fuer-ihre-parteinahe-stiftung-kaempft-a-14be8533-ffff-4c76-a5b5-5cbff989e562
Fuchs, C. (2024). Hochschulen als rechtes Kampffeld? In: BdWi-Studienheft 14 «Umkämpfte Wissenschaftsfreiheit» BdWi-Verlag 2024. URL: https://www.bdwi.de/show/11222979.html
Forschung & Lehre (2025). Jüdische Hochschul-Angehörige verunsichert. URL: https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/juedische-hochschul-angehoerige-verunsichert-6948
Freier zusammenschluss von student*innenschaften (2017). AfD Landtagsanfrage will Verfasste Studierendenschaft durchleuchten. URL https://www.fzs.de/2017/11/20/afd-landtagsanfrage-will-verfasste-studierendenschaften-durchleuchten/
Günther, J. (2025). Flagge zeigen für die Demokratie. In: Jan-Martin Wiarda Blog. URL: https://www.jmwiarda.de/2025/04/08/flagge-zeigen-f%C3%BCr-die-demokratie/
Hochschulrektorenkonferenz (2024). Wissenschaft braucht freiheitliche Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. URL: https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/wissenschaft-braucht-freiheitliche-demokratie-und-rechtsstaatlichkeit-5036/
Kurth, A. (2014). Wer «Deutscher» ist, bestimmt der Verband. Zur Debatte um die Mitgliedschaft in der Deutschen Burschenschaft. In Rechte Ideologie, Theorie und Netzwerke an Hochschulen BdWi-Studienheft 9. BdWi-Verlag. URL: https://www.bdwi.de/verlag/gesamtkatalog/7305047.html
Kurth, A. (2020). Männerbündische Netzwerke in der AfD. In BdWi-Studienheft 12 «Wissenschaft von rechts II». URL: https://www.bdwi.de/verlag/gesamtkatalog/10815859.html
Meyer, J., Strauß, S., & Hinz, T. (2022). Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu Diskriminierungserfahrungen an Hochschulen. (DZHW Brief 08|2022). Hannover: DZHW. URL: https://doi.org/10.34878/2022.08.dzhw_brief
München Chronik (o.J.) Die «Campus Alternative» und andere AfD-nahe Hochschulgruppen. URL: https://muenchen-chronik.de/rechtsaussen/afd-nahe-hochschulgruppen-campus-alternative-und-co/
Noll, N. (2024). Berliner Burschenschaft Gothia: Fall für den Verfassungsschutz? Nd-aktuell. URL:https://www.nd-aktuell.de/artikel/1180629.rechtsextremismus-berliner-burschenschaft-gothia-fall-fuer-den-verfassungsschutz.html
Studis gegen Rechts (o.J.) Ortsgruppen. URL: https://studis-gegen-rechts.de/ortsgruppen/
The Guardian (2025). Columbia’s president steps aside for new leadership at embattled university. https://www.theguardian.com/us-news/2025/mar/28/columbia-university-katrina-armstrong
Wiarda J-M. (2025). Aufstand der Anständigen. In: Jan-Martin Wiarda Blog Harvards https://www.jmwiarda.de/https-www.jmwiarda.de-2025-04-25-harvards-aufstand-der-anstaendigen/