Der Anspruch von Gruppen und Strukturen, die sich im weitesten Sinn als links verstehen, liegt in einem Emanzipationsmoment, also einem unterschiedlich ausgelegten Ziel der Befreiung. Allein die Geschichte realsozialistischer Staaten des vergangenen Jahrhunderts zeigt bereits allzu gut, dass dieser hehre Anspruch nicht vor autoritärer Formierung schützt. Auch in der Bundesrepublik der 1970er Jahre erlebte mit den K-Gruppen eine Form der autoritären Linken eine kurze, aber üppige Blüte. Als Zerfallsprodukt der antiautoritären Studentenbewegung des vorangegangenen Jahrzehnts hatten sie den zuvor propagierten Politikstil geradezu ins Gegenteil gekehrt: Man suchte nach festen Strukturen und Kampforganisation, Praxis statt immer nur Theorie.
Die langen Haare wurden abgeschnitten, Popmusik und Marihuana als bürgerlich abgelehnt, die antiautoritären Verkehrsformen in straffe Hierarchien überführt und die Mitglieder und Sympathisanten in nie enden wollenden Kampagnen verschlissen. Die K-Gruppen wurden so zu einem «Anti-68».1
Nichts in der heutigen linksradikalen Szene reicht auch nur entfernt an die 100.000 bis 150.0002 mehr oder weniger involvierten Personen der 1970er-Jahre heran. Dennoch erlebt das Organisationsmodell der K-Gruppen in den in linken Kreisen als Rote Gruppen bezeichneten Zusammenschlüssen eine Renaissance, die mittlerweile jede größere Stadt erreicht hat und die linke Szene zusätzlich zum Rechtsruck der Gesellschaft erschüttert.3
Revolutionäre Avantgarde zwischen Anspruch und Realität
Das einigende Element der K-Gruppen alten und neuen Typs ist ihr revolutionärer Avantgardeanspruch als marxistisch-leninistische Parteiaufbauorganisation. Die Roten Gruppen lassen sich schlecht kategorisieren. In der Gesamtschau bilden sie eher ein postmodernes Potpourri als einen einheitlichen Organisationstyp. Das Verhältnis zu Theorie und historischem Bezug wirkt ambivalent – ob Trotzki, Stalin oder Mao zentraler Bezugspunkt ist, hat eher ästhetischen Charakter. Auch wenn einige (noch) nicht offen die Ambition äußern, eine Partei werden zu wollen, kaum über gefestigte Kaderstrukturen oder eine tiefere Theorielektüre verfügen, lassen sie sich doch in ihrem Agieren als Aufbauorganisationen analysieren. Die Rote Jugend mobilisiert etwa als loser Zusammenschluss unter dem Slogan Jugend Voran für Palästina, den Kommunismus und den Gruppenaufbau. Mittlerweile sind die Mitglieder als Rote Jugend Rostock oder Kämpfende Jugend Bremen deutschlandweit aktiv und zeichnen sich durch ein martialisches und jugendkulturelles Auftreten aus. Man wirbt mit Kampfsport und Graffiti, bei Demonstrationen werden zum radical chic gehörende Hammer-und-Sichel-Schlauchschals oder Palästinensertücher getragen und der Protest wird stets begleitet von reichlich Pyrotechnik. Bezeichnend ist auch die zur Schau getragene Selbstdisziplinierung, etwa in der Ablehnung von Drogen, inklusive Alkohol und Zigaretten, denen als Teil der kapitalistischen Gesellschaft systemstabilisierende Wirkung zugeschrieben wird
Dem Marxismus-Leninismus (ML) kommt in diesen Organisationen die Rolle eines säkularen Religionsersatzes zu; die Revolution wird zum Erlösungsmoment verklärt. Als formalisiertes Theoriegebilde geht dieser auf Stalin als Nachfolger Lenins zurück und bleibt den alten wie neuen K-Gruppen als positiver Bezug. Der für die klassischen Gruppen zentrale Maoismus hat jedoch bereits in den 1970ern mit dem Tod Maos und der anschließenden Verhaftung der Viererbande4 an Relevanz verloren. An die Stelle Chinas als Orientierungspunkt treten heute die verlorenen Systeme des Realsozialismus als vermeintliche Erfolgsmomente. So sieht sich etwa die Kommunistische Partei (KP), eine der relevantesten neuen K-Gruppen, in der Tradition «der KPD [und] des sozialistischen Aufbaus in der DDR».5 Die untergegangenen Systeme werden einseitig gelobt, jegliches Unrecht, staatliche Gewalt und Überwachung mit dem Verweis auf historische Notwendigkeit verteidigt, zivile Aufstände – insbesondere jene, die zum Sturz des Systems führten – als revisionistisch und konterrevolutionär verurteilt. Darüber hinaus leidet der neue linksautoritäre Kommunismus mit dieser Verortung des politischen Befreiungsmoments in der Vergangenheit an seiner Anfälligkeit für Retrotopien. Im Anspruch revolutionärer Avantgarde klammern sich Theorie und Praxis an eine Zeit, in der mit Barrikadenkämpfen noch der staatlichen Ordnung entgegengetreten werden konnte und die proletarischen Massen nicht gänzlich in die Gesellschaft integriert waren.
Der von Lenins Partei Neuen Typus’6 übernommene demokratische Zentralismus gibt den Gruppen ihre klare interne Hierarchie, die zwar durch demokratische Strukturen legitimiert ist, mit bindenden Beschlüssen im Sinne einheitlichen Handelns jedoch keine Abweichungen zulässt. Zudem kommt der Leitung dieser Gruppen eine autoritäre Führungsposition zu – im avantgardistischen Sinne gegenüber dem Proletariat, wie auch in der Partei selbst. Gerade die K-Gruppen der 1970er Jahre bildeten elitäres Führungspersonal aus, dessen Stellung in der Partei genauso wenig angefochten werden konnte wie die Richtung, in die sie die Organisation lenkten. Konfrontationen führten meist zur Spaltung, so etwa zwischen dem Kommunistischen Bund Westdeutschland und dem Bund Westdeutscher Kommunisten. Nach ähnlichen Mustern geht es heute zu. So erklärte beispielsweise die KP-Führung (vor 2024 noch die Kommunistische Organisation) ihren Parteiaufbauprozess verfrüht für beendet – ein Schritt, der in den eigenen Reihen Überraschung auslöste, da er von der Führungsspitze beschlossen und der Basis nur zur Kenntnisnahme vorgelegt wurde.
Der Kommunistische Aufbau (KA) ist seit 2014 aktiv, hat sich aber, wie die anderen Gruppen auch, erst in den vergangenen Jahren rege ausbreiten können. Die Aufbauorganisation hat neben den Kommunistischen Frauen und der Kommunistischen Jugend zwecks Agitation eine Massenorganisation gegründet, die ein breiteres Unterstützer:innenumfeld anziehen soll und der Kaderauslese dient. Dabei verschleiert die Föderation Klassenkämpferischer Organisationen (FKO) mit ihren Untergruppen7 die Verquickung mit dem KA, eine Taktik, die bei lokalen Bündnissen zu konkreten Anliegen fortgesetzt wird. In vielen Städten wurde von Unterwanderungsversuchen durch Kader:innen berichtet, bei denen mehrere Personen scheinbar vereinzelt zu Bündnistreffen erschienen und versuchten, die Gruppe koordiniert zu übernehmen.8 Auf ähnliche Weise wurden gesellschaftspolitische Inhalte vereinnahmt, etwa das Hanau-Gedenken, zu dem die Gruppe KAPPA später schrieb, die K-Gruppen hätten versucht, «ein kommunistisches Spektakel auf den Gräbern der Toten zu veranstalten und sich dabei mit dämlichem Fahnengeschwenke und antisemitischen Parolenrufen zu profilieren».9 Die Beziehung zu den einzelnen Anliegen bleibt allerdings stets nur ein instrumentelles, das dem Ziel des Parteiaufbaus dienen soll.
Gegen Israel und Amerika geht immer
Allen K-Gruppen alter und neuer Prägung ist zudem ein plakativer Antiimperialismus inhärent. Die Kommunistische Organisation (KO) treibt diese Tendenzen auf die Spitze. Israel wird als ‹zionistische Entität› dämonisiert und das Existenzrecht abgesprochen. Organisationen wie die Hamas seien bürgerliche Widerstandsgruppen, mit denen man zwar nicht alle Positionen teile, deren Widerstand es aber zu unterstützen gelte. Die palästinensischen Opfer des Konflikts seien lediglich Kollateralschäden im Befreiungskrieg und Gaza selbst – ungeachtet der vielen Toten – «unbeugsam, unbezähmbar und deshalb auch unbesiegt und unbesiegbar.»10 Daneben findet eine unmittelbare Solidarisierung mit Russland statt. Das Thesenpapier Russland widersetzt sich in der Ukraine dem Imperialismus propagiert Russlands Angriffskrieg als Verteidigungskrieg gegen das von den USA und der BRD errichtete faschistische Regime in der Ukraine und die dahinterstehende NATO. Generell sieht die KO das Verteidigungsbündnis NATO als Aggressor hinter jedem größeren Konflikt, so etwa «im Kongo, im Sudan, im Sahel oder in Kenia».11 Passend dazu hat die KO im März 2025 im russisch besetzten Donbass an einem «antifaschistischen» Forum teilgenommen und sich so unmittelbar zum Sprachrohr des russischen Regimes gemacht.12 Eine solche Solidarisierung mit offen autoritären Regimen findet innerhalb der autoritären Linken immer wieder statt. Insbesondere der Iran als antiimperiale Macht (mit seiner erfolgreichen Revolution 1979), palästinensische Gruppen als antikoloniale Widerstandskämpfer sowie Kuba und Venezuela als letzte sozialistische Staaten dienen als Bezugspunkte.
Die autoritären Aus- und Verformungen gehen aber über das Feld der linken Szeneexistenzen hinaus. Im parlamentarischen Betrieb wurde dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in den vergangenen Monaten wiederholt autoritäre Formierung vorgeworfen, insbesondere angesichts des Personenkults um die Namensgeberin sowie der Mitgliederpolitik, die sich auf enge und streng loyale Kaderstrukturen stützt. Verbunden mit der stalinistischen Vergangenheit von Wagenknecht und dem plakativen Antiimperialismus erinnert einiges an die Roten Gruppen, wenn auch vom BSW bereits akzeptiert wurde, dass die Revolution wohl keine Parteisache sei.
Das letzte der einstigen Parteiaufbauprojekte, das bis heute seine (wenn auch randständige) Position erhalten konnte, ist die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD). Relevante Erfolge kann sie trotz jahrzehntelangem Parteiaufbau nicht für sich beanspruchen. Die marginalisierte Existenz der MLPD und anderer Projekte, lag auch an der klaren Abgrenzung seitens der linksradikalen Szene.13 Lange herrschte Einigkeit zwischen Linksradikalen, eine Zusammenarbeit mit derartigem politischem Sektenwesen zu vermeiden. Dieser Konsens scheint in den letzten Jahren an vielen Stellen aufgekündigt worden zu sein. Während die Fridays for Future-Proteste sich noch gegen Vereinnahmungsversuche wehren konnten (nicht selten wurden MLPD-Mitglieder daran gehindert, mit ihren Flyern und Fahnen die Demonstrationen für ihre Zwecke zu nutzen), fiel mit dem Abflauen der Proteste auch die Brandmauer zu dogmatischen linksautoritären Gruppen. Das lag vor allem an einer Radikalisierungsbewegung der jungen Aktivist:innen, aber auch an der Reizlosigkeit der im Niedergang befindlichen antiautoritär-linken Szene. In Teilen der Protestbewegung hatte sich die (bedauerlicherweise wohl korrekte) Überzeugung verfestigt, dass der Kampf gegen den Klimawandel nur durch einen Systemwandel zum Erfolg kommen könnte. An diesem Punkt konnten die neuen K-Gruppen mit klaren Botschaften anknüpfen. Dabei half auch die erfolgreiche Raumnahme in den sozialen Medien, wo mit Meme-Accounts und Infokacheln ein konsumfreundliches Angebot geschaffen wurde, das zwar nicht massentauglich war, im Aktivist:innenmilieu aber durchaus angenommen wurde.
Der entscheidende Durchbruch gelang den K-Gruppen in Reaktion auf den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, als weltweite Protestbewegungen gegen den israelischen Staat einsetzten. Nach den Auseinandersetzungen der 1990er und frühen 2000er herrschte in der deutschen Linken eine zurückhaltendere Haltung zum Nahostkonflikt.14 Nach dem 7. Oktober 2023 positionierte sich die entstehende Protestbewegung dagegen klar gegen den israelischen Staat und fand ihr politisches Unterstützer:innenumfeld in den neuen K-Gruppen und einigen trotzkistischen Tendenzen. Die antiisraelische Szene15 mit ihrem teils offenen Antisemitismus ist seitdem Hauptkampffeld aller K-Gruppen und auch deren zentrales Rekrutierungsumfeld. Repressionen gegen die Bewegung haben diesen Trend noch verstärkt. Tatsächlich darf die Bedeutung des Nahostkonflikts für das Erstarken der Roten Gruppen und die Rehabilitierung ihres Organisationsmodells in der linken Szene nicht unterschätzt werden.
Was tun?
In ihrer dogmatischen Haltung und den intensiven Anforderungen demontierten sich die alten K-Gruppen zum Ende der 70er Jahre quasi im Alleingang und schwanden zu marginalen Randphänomenen. Zahlreiche Mitglieder wechselten damals zu den frisch gegründeten Grünen.16 Dort finden sich mit Personen wie Winfried Kretschmann bis heute ranghohe Politiker:innen, die in ihrer Jugend K-Gruppen angehörten. Allerdings beschränkt sich das Phänomen keinesfalls auf die Grünen oder Berufspolitiker:innen im Allgemeinen. Nicht wenige Biografien von Professor:innen und Journalist:innen weisen eine Vergangenheit bei der KPD/AO oder dem Kommunistischen Bund auf. Es lässt sich darüber streiten, ob die Kaderschulung womöglich gleichermaßen auf das Bestehen in der ‹bürgerlichen Gesellschaft› vorbereitet. Bis die neue Generation organisierter K-Grüppler:innen das für sich herausfindet, bleiben die Organisationen für emanzipatorische Bewegungen eine Herausforderung. Wer sich an dem Imperativ orientiert, «alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist»,17 wer also einen gesellschaftsemanzipatorischen Anspruch verfolgt, dürfte mit den Roten Gruppen ein Problem bekommen. Ihr Versprechen von Revolution mündet in Kadergehorsam gegenüber unbeweglichen Parteistrukturen, verkalkten Theoriegehäusen und einem rein instrumentellen Zugang zu sozialen Kämpfen. Letztendlich werden die neuen K-Gruppen an ihren Widersprüchen scheitern, wie bereits ihre Vorgänger. Ihr aktueller Erfolg deutet aber auf einen Krisenmoment in der Linken hin, der einer dringenden Analyse bedarf.
- Jens Benicke, Die K-Gruppen, Wiesbaden 2019, S. 35.
- Vgl. Andreas Kühn, Stalins Enkel, Maos Söhne. Die Lebenswelt der K-Gruppen in der Bundesrepublik der 70er Jahre, Frankfurt/Main–New York 2005, 287f.
- Beim Begriff der Roten Gruppen handelt es sich, wie auch bei den K-Gruppen, um Fremdbezeichnungen, die sich am Auftreten der Organisationen orientieren. Die Begriffe weisen entsprechend keine klaren Distinktionsmerkmale auf. Der Begriff der Roten Gruppen setzt sich für das Phänomen der neuen K-Gruppen zunehmend durch.
- Die Viererbande war eine Gruppe Mao gegenüber treuer Kader der Kommunistischen Partei Chinas (darunter Maos Frau), die nach dessen Tod festgenommen und für Fehler während der Kulturrevolution verantwortlich gemacht wurden.
- Ideologische Kommission der Kommunistischen Partei, Programmentwurf der Kommunistischen Partei, in: Klassenkampf und Wissenschaft 1/2024, S. 10–78, hier S. 19.
- Vgl. Wladimir Lenin, Was tun? Brennende Fragen unserer Bewegung, in: ders., Werke. 5, Berlin 1955, hier 455ff.
- Etwa Betriebskampf, Frauenkollektiv, Internationale Jugend, Studierendenkollektiv und Solidaritätsnetzwerk.
- Vgl. Tobias Prüwer, Neue K-Gruppen: Die Avantgarde von vorgestern, https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179895.autoritaer-kommunistische-gruppen-neue-k-gruppen-die-avantgarde-von-vorgestern.html.
- KAPPA, Das Hanau Gedenken 2023 in Leipzig, https://kappaleipzig.noblogs.org/hanau-23-le/ (Zugriff: 30.04.2025).
- Kommunistische Organisation, Es lebe das unbesiegbare Gaza!, https://kommunistische-organisation.de/stellungnahme/es-lebe-das-unbesiegbare-gaza/ (Zugriff: 27.04.2025).
- Dies., Russland widersetzt sich in der Ukraine dem Imperialismus, https://kommunistische-organisation.de/artikel/russland-widersetzt-sich-in-der-ukraine-dem-imperialismus/ (Zugriff: 27.04.2025).
- Vgl. Antifaschistisches Forum Donbass, Deklaration des Interforum, https://kommunistische-organisation.de/artikel/deklaration-des-interforum-antifaschistisches-forum-donbass/ (Zugriff: 27.04.2025).
- Diese kann man in Abgrenzung zu K-Gruppen, wie auch realsozialistischen Regimen als dezidiert antiautoritäre Szene verstehen. Darunter ließen sich etwa (Post-)Autonome, Anarchist:innen, emanzipatorische Kommunist:innen, anderweitig organisierte Sozialist:innen und verschiedene Antifa-Kollektive fassen.
- In der linken Szene herrschte keinesfalls Einigkeit, das Thema wurde jedoch vermehrt gemieden und sich um eine aktivere Auseinandersetzung mit Antisemitismus zumindest teilweise bemüht.
- Mit dem Begriff palästinasolidarisch, den besagte Gruppen für sich beanspruchen, sollte sparsamer umgegangen werden. Vielen geht es weniger um das Wohlergehen der Zivilbevölkerung als um eine politische Stellung gegen den israelischen Staat, die im Zweifel auch auf Kosten von palästinensischem Leben durchgesetzt werden soll. «Intifada bis zum Sieg» kann kaum Rücksicht nehmen auf divergierende Interessen nach Frieden, Sicherheit oder schlicht Leben.
- Vgl. Benicke (Anm. 1).
- Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, in: Werke. Band 1, Berlin 1981, hier S. 385.