
(*1999), Laura ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der osteuropäischen Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. In ihrer Dissertation untersucht sie Versprechen, Prozesse und materielle Untermauerung von sozialer Mobilität in der Volksrepublik Polen. Ihr wissenschaftliches Interesse ist die Geschichte Ostmitteleuropas, insbesondere jüdische Geschichte und die Geschichte von sozialistischen Bewegungen und Systemen. Privat brennt sie für materialistischen Feminismus und die Theorie und Geschichte klassischer Musik. Seit 2020 ist sie Co-Redakteurin der Jungen Perspektiven.
Artikel
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Editorial
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Editorial – Von der «Krisentheorie des Funktionierenden» zu einer «Praxistheorie des Möglichen»Editorial –
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